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Die Geschichte des Bremer Hofes

Unser Haus wurde um 1900 von Familie Brehm gebaut und 1919 vom Franz Cyriax gekauft und erstmals als Gaststätte geöffnet. 1951 übernahm Willi Gessert mit einer HO-Gaststätte die Urlaubsversorgung der Kranichfelder Touristen. Die staatliche Handelsorganisation (HO) dominierten ab den 50er Jahren Handel und Gastronomie in der ehemaligen DDR.

Danach folgten mehrere Betreiberwechsel und nach dem Tod von Schwiegervater Hans Cyriax im Jahre 1968 entschied sich Bruno Saul schließlich, das Haus gemeinsam mit seiner Frau Sigrid wieder in Eigenregie zu bewirtschaften. Zu DDR-Zeiten war der Bremer Hof übrigens die einzige HO-Gaststätte, die trotz vorgeschriebener Preise der Handelsorganisation sogar Gewinn erwirtschaftete.

Kurz vor der politischen Wende in der DDR wurden die HO's in so genannte "Kommissions-Händler" umgewandelt. An diesen hielt die HO nur noch 51%, der Rest war privat. 1990 waren diese Verhältnisse vorüber und Bruno Saul übernahm das Restaurant schließlich wieder zu 100 Prozent als Familienbetrieb.

2003 übergab er das Geschäft an seinen Sohn Steffen Saul, der die Gaststätte nun in der vierten Generation leitet. Einen Pressebericht darüber können Sie hier nachlesen.

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